Keynote: „Agile Change" im Marketing
17:20 - 17:45

Mag.(FH) Immo Mohrenschildt

Keynote Thema: 
„Agile Change" im Marketing:
agile Methoden im Marketing sind notwendig – aber sind sie wirklich neu oder doch nur „alter Wein in neuen Schläuchen"?

 

Profil des Referenten:

Immo Mohrenschildt ist seit vielen Jahren als Unternehmensberater tätig und unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung.

Seine Spezialgebiete sind: Marketing- & Vertriebsstrategie, Positionierung am Markt sowie Marketing- & Vertriebs-Controlling. „Dabei sind die Themengebiete digitale Transformation von Geschäftsmodellen, wirtschaftliche Kooperationen und Netzwerke sowie die Fähigkeit schnell und flexibel auf Umfeldänderungen einzugehen – agil zu sein - ebenfalls aktuelle und wichtige Themen der begleiteten Unternehmen" ist Immo Mohrenschildt überzeugt.

Neben seiner beratenden Tätigkeit ist Immo Mohrenschildt auch als Lektor an der Fachhochschule Campus 02 für den Studiengang „International Marketing & Sales Management" in Graz tätig.

www.m-o-p.at

 

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Mag.(FH) Immo Mohrenschildt

Keynote Thema: 
„Agile Change" im Marketing:
agile Methoden im Marketing sind notwendig – aber sind sie wirklich neu oder doch nur „alter Wein in neuen Schläuchen"?

 

Profil des Referenten:

Immo Mohrenschildt ist seit vielen Jahren als Unternehmensberater tätig und unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung.

Seine Spezialgebiete sind: Marketing- & Vertriebsstrategie, Positionierung am Markt sowie Marketing- & Vertriebs-Controlling. „Dabei sind die Themengebiete digitale Transformation von Geschäftsmodellen, wirtschaftliche Kooperationen und Netzwerke sowie die Fähigkeit schnell und flexibel auf Umfeldänderungen einzugehen – agil zu sein - ebenfalls aktuelle und wichtige Themen der begleiteten Unternehmen" ist Immo Mohrenschildt überzeugt.

Neben seiner beratenden Tätigkeit ist Immo Mohrenschildt auch als Lektor an der Fachhochschule Campus 02 für den Studiengang „International Marketing & Sales Management" in Graz tätig.

www.m-o-p.at

 


Keynote: 

„Agile Change" im Marketing: agile Methoden im Marketing sind notwendig – aber sind sie wirklich neu oder doch nur „alter Wein in neuen Schläuchen"?

Marketing ist mehr als „nur" Kommunikation! Es bedeutet das Unternehmen mit seinen Produkten und Services möglichst erfolgreich auf den gewünschten Markt auszurichten, an diesen „Orten", bei den definierten Zielgruppen sichtbar zu werden und diese zur gewünschten „Action" zu bewegen.
Nun das ist ja nichts Neues – jedoch haben sich sowohl Geschwindigkeit, Marktdynamiken als auch Kundenverhalten derart verändert, dass sich das strategische als auch das operative Marketing zunehmend dynamisch an die sich rasch ändernden Rahmenbedingungen anpassen muss – „agil" zu sein. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden wurden in den vergangenen Jahren einige Tools entwickelt, welche sich an agilen Methoden der Softwareentwicklung anlehnen.
Aber ist „agiles Marketing" wirklich neu oder doch nur „alter Wein in neuen Schläuchen"?

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Station 1: Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Skalierung mit LeSS – Large-Scale Scrum
18:00 - 18.20 - 18.40

Workshop Thema

Referent: DI Christoph Schmied

Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Skalierung mit LeSS – Large-Scale Scrum

Agile Entwicklungsmethoden sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Der nächste Evolutionsschritt einer Unternehmung ist jedoch das Wissen aus dem Einsatz für einzelne Teams auf eine Umgebung mit mehreren Teams anzuwenden. Ein Framework das bei der Skalierung unterstützt ist LeSS – Large-Scale Scrum.

Ziel dieses Workshops ist es einen Überblick über das Framework zu geben. Zudem werden wichtige Erfolgsfaktoren bei der Umstellung auf mehrere Teams betrachtet.


 

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Workshop Thema

Referent: DI Christoph Schmied

Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Skalierung mit LeSS – Large-Scale Scrum

Agile Entwicklungsmethoden sind heutzutage nicht mehr wegzudenken. Der nächste Evolutionsschritt einer Unternehmung ist jedoch das Wissen aus dem Einsatz für einzelne Teams auf eine Umgebung mit mehreren Teams anzuwenden. Ein Framework das bei der Skalierung unterstützt ist LeSS – Large-Scale Scrum.

Ziel dieses Workshops ist es einen Überblick über das Framework zu geben. Zudem werden wichtige Erfolgsfaktoren bei der Umstellung auf mehrere Teams betrachtet.


 


Referent - DI Christoph Schmied

DI Christoph Schmied ist Certified Scrum Master und Product Owner und absolvierte sein IT- / IT-Marketing Studium am Campus02 in Graz.
In seiner Diplomarbeit erarbeitete er ein Vorgehensmodell für Agile Systemadministration basierend auf bekannten Modellen der Softwareentwicklung und dem Viable Systems Model (VSM). Neben der Tätigkeit als Scrum Master oder Product Owner beschäftigt er sich auch mit System Configuration Management und Continuous Integration. Das erworbene Wissen aus Praxis und Theorie rund um agile Methoden gibt er als Trainer gerne weiter.​

 

 

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Station 2: Agile HR-Praktiken - Konzepte für Human Ressource Management in selbstorganisierten Strukturen
18:00 - 18.20 - 18.40

Workshop Thema

Referent: DI Gregor Karlinger

Agile HR-Praktiken - Konzepte für Human Ressource Management in selbstorganisierten Strukturen

Agile Teams stoßen im Laufe ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung oft an gläserne Decken der klassischen Organisationsstrukturen, in die sie eingebettet sind. Die Ursache dafür sind traditionelle Praktiken der Organisation, die inkompatibel mit dem zentralen agilen Prinzip der Selbstorganisation sind. In diesem Workshop lernen Sie für die vier HR-Aufgabenfelder Recruiting, Weiterbildung, Mitarbeitergespräch und Gehaltssysteme alternative Ansätze kennen, welche die Selbstorganisation agiler Teams nicht behindern, sondern fördern.

 

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Workshop Thema

Referent: DI Gregor Karlinger

Agile HR-Praktiken - Konzepte für Human Ressource Management in selbstorganisierten Strukturen

Agile Teams stoßen im Laufe ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung oft an gläserne Decken der klassischen Organisationsstrukturen, in die sie eingebettet sind. Die Ursache dafür sind traditionelle Praktiken der Organisation, die inkompatibel mit dem zentralen agilen Prinzip der Selbstorganisation sind. In diesem Workshop lernen Sie für die vier HR-Aufgabenfelder Recruiting, Weiterbildung, Mitarbeitergespräch und Gehaltssysteme alternative Ansätze kennen, welche die Selbstorganisation agiler Teams nicht behindern, sondern fördern.

 


Referent - DI Gregor Karlinger

Gregor Karlinger ist seit mehr als 15 Jahren in unterschiedlichen Rollen in der Softwareentwicklung tätig (Entwickler, Requirements Engineer, Projektmanager, Scrum Product Owner, ScrumMaster, Führungsaufgaben).

Schwerpunktmäßig setze er sich mit der Einführung und der Verbesserung von agilen Vorgehensmodellen wie Scrum und Kanban in Unternehmen auseinander.

Gregor ist  neugierig, offen für Neues und lernt gerne von und mit anderen Menschen.

Er empfindet es als Selbstverständlichkeit, dass Menschen unterschiedlich denken und handeln und freut sich daran, dass aus der Vielfalt von Meinungen die besten Ideen entstehen.

transferio.at

 

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Station 3: Scrum für die Entwicklung von Produkten mit Komponenten aus Firmware, Mechanik & Elektronik
18:00 - 18.20 - 18.40

Workshop Thema

Referent: Dr. Stefan Klein

SCRUM für die Entwicklung von Produkten mit Komponenten aus Firmware, Mechanik & Elektronik

Scrum hat sich mittlerweile am meisten in der „reinen" Software-Entwicklung verbreitet, es wird aber mehr und mehr auch in anderen Bereichen erfolgreich eingesetzt. In diesem Workshop wird thematisiert, wie man Prinzipien aus der SW-Entwicklung so abstrahieren kann, dass Scrum auch für die Entwicklung von Hardware-Komponenten erfolgreich eingesetzt werden kann.

Konkret wird anhand von praktischen Beispielen erklärt,

  • wie bei der Einführung von Scrum für die Entwicklung von Firmware und Mechanik über die „Definition of Done" bestehende Quality Gates auf Backlog Items angewendet werden konnten,
  • wie sich mittels geeigneter „Akzeptanzkriterien" ausreichend kleine Backlog Items erzeugen lassen, und
  • wie über Prinzipien wie „Story Mapping" und das „Minimum Viable Product" die Product Backlogs der einzelnen Komponenten sinnvoll priorisiert werden können.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops werden sowohl Ideen für den Einsatz von Scrum außerhalb der SW-Entwicklung mitnehmen, als auch durch die Betrachtung des Einsatzes von Scrum in „ungewohnter Umgebung" ein besseres Verständnis für die Wirkmechanismen der gängigen Handwerkszeuge in „gewohnter Umgebung" bekommen.

 

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Workshop Thema

Referent: Dr. Stefan Klein

SCRUM für die Entwicklung von Produkten mit Komponenten aus Firmware, Mechanik & Elektronik

Scrum hat sich mittlerweile am meisten in der „reinen" Software-Entwicklung verbreitet, es wird aber mehr und mehr auch in anderen Bereichen erfolgreich eingesetzt. In diesem Workshop wird thematisiert, wie man Prinzipien aus der SW-Entwicklung so abstrahieren kann, dass Scrum auch für die Entwicklung von Hardware-Komponenten erfolgreich eingesetzt werden kann.

Konkret wird anhand von praktischen Beispielen erklärt,

  • wie bei der Einführung von Scrum für die Entwicklung von Firmware und Mechanik über die „Definition of Done" bestehende Quality Gates auf Backlog Items angewendet werden konnten,
  • wie sich mittels geeigneter „Akzeptanzkriterien" ausreichend kleine Backlog Items erzeugen lassen, und
  • wie über Prinzipien wie „Story Mapping" und das „Minimum Viable Product" die Product Backlogs der einzelnen Komponenten sinnvoll priorisiert werden können.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops werden sowohl Ideen für den Einsatz von Scrum außerhalb der SW-Entwicklung mitnehmen, als auch durch die Betrachtung des Einsatzes von Scrum in „ungewohnter Umgebung" ein besseres Verständnis für die Wirkmechanismen der gängigen Handwerkszeuge in „gewohnter Umgebung" bekommen.

 


Referent - Dr. Stefan Klein

Dr. Stefan Klein hat an der Universität Duisburg Technomathematik (interdisziplinärer Studiengang bestehend aus Mathematik, Informatik und dem Anwendungsfach Maschinenbau) studiert und danach an der TU Graz zum Thema „Bewegungs-Simulation in CAD-Systemen" promoviert. Die in diesem Rahmen von ihm durchgeführte Programmierung eines kommerziellen CAD-Bewegungssimulationsmoduls festigte den Wunsch, sich weiterhin mit der Entwicklung von Software zu beschäftigen.

2007 hat Stefan bei der Firma Infonova Scrum eingeführt, zunächst für ein sechs-monatiges Softwareentwicklungsprojekt mit vier Teams. In den kommenden Jahren hat er als Entwicklungsleiter die gesamte Softwareentwicklung mit über 30 Scrum Teams und bis zu 180 Team-Mitgliedern mit Scrum gesteuert und dabei viel Erfahrung gesammelt, welche Methoden und Werkzeuge „allgemein" und welche nur in bestimmten Situationen und Teams funktionieren.

Mit Beginn 2016 hat Stefan als SW-Entwicklungsleiter bei der Firma Logicdata Scrum für die Firmware-Entwicklung eingeführt. Aktuell unterstützt er die Nachbar-Teams (Mechanik, Elektronik, Produktmanagement, Test) bei der Einführung von Scrum und der Optimierung der Entwicklungs-Prozesse im Zusammenspiel mit den mit Scrum arbeitenden Teams.

Stefan ist sowohl zertifizierter Scrum Master und Product Owner als auch zertifizierter „klassischer" Projektmanager nach PMI. Er findet die Veränderung der Team-Dynamik beim Umstieg auf agile Methoden nach wie vor aufregend und diskutiert gerne stundenlang über die Parallelen zwischen guten Fußball- und Scrum-Teams …

 

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Station 4: Agile software development in a FOSS project with more than 500 contributors
18:00 - 18.20 - 18.40

Workshop Thema

Referent: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany

Agile software development in a FOSS project with more than 500 contributors

Große freie open source Projekte werden oftmals von vielen Freiwilligen aus der ganzen Welt entwickelt. Agile Praktiken wie Test Driven Development, Continuous Integration oder Collective Code-Ownership können dabei wesentlich zum Erfolg beitragen. Ich berichte aus 15 Jahren agiler Praxis.

 

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Workshop Thema

Referent: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany

Agile software development in a FOSS project with more than 500 contributors

Große freie open source Projekte werden oftmals von vielen Freiwilligen aus der ganzen Welt entwickelt. Agile Praktiken wie Test Driven Development, Continuous Integration oder Collective Code-Ownership können dabei wesentlich zum Erfolg beitragen. Ich berichte aus 15 Jahren agiler Praxis.

 


Referent - Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Slany ist Vorstand des Instituts für Softwaretechnologie, TU Graz, und wendet seit 2001 eXtreme Programming in Lehre, Forschung, Consulting und Projekten an. 

Die Studierenden der TU Graz lernen Slany in seinen Lehrveranstaltungen als SMSH&GDFH einer simulierten Softwareschmiede kennen. SMSH&GDFH steht dabei für Sadistic Machiavellian Stakeholder and Gold Donor from Hell, da die TeilnehmerInnen dabei jeden Mittwoch 8 Stunden allen Unabwägbarkeiten der Realität, zB dem truck factor, extrem ausgesetzt werden und die Effektivität der agilen Methoden praxisnahe austesten und verstehen können. Die anonymen Reviews der Lehrveranstaltungen, die jedes Jahr von circa 250 Studierenden besucht werden, sind hervorragend :-) 

 

Darüber hinaus hat Slany 2010 das Catrobat FOSS Projekt initiiert, das bereits über 500.000 Downloads, den Staatspreis für Multimedia und eBusiness im Bereich Innovation, Zusammenarbeit mit Google, Samsung, und dem MIT Media Lab sowie viele weitere Erfolge für sich verbuchen kann. Mehr als 500 Freiwillige aus aller Welt steuern ihr Wissen und ihre Kreativität bei und arbeiten an dem streng agil geführten Projekt mit. Link: www.catrobat.org

 

Prof. Slany verfügt über langjährige Consulting-Erfahrung in den Bereichen agiles Projektmanagement, Projektoptimierung, sowie agile Vertragsgestaltung. Mail: wolfgang.slany@tugraz.at - Handy: 0664-1273416.

 

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Station 5: Agile project management: How to get your customer on board.
18:00 - 18:20 - 18:40

Workshop Thema

Refernt: Mag. Andreas Wurm

Agile project management: How to get your customer on board. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis

Die Nähe zum Kunden ist und bleibt ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Software-Projekten. Durch den Einsatz von Scrum können wir einen weiteren Schritt noch näher zu unseren Kunden machen, auch wenn der Kunde gerade erst beginnt Erfahrungen in der agilen Welt zu sammeln. Das Framework erlaubt uns schon in der Konzeption unserer Produkte ein Maximum an Flexibilität anzubieten und durch einen "fliegenden Start" in die Umsetzungsphase schneller und zielgenauer Abzuliefern. Das bringt unseren Kunden den bestmöglichen Business Value. Die Schwierigkeit dabei ist aber nur allzu oft, den Kunden auch von diesem Ansatz zu überzeugen und laufend Unsicherheiten abzubauen.

In meinem Workshop beschreibe ich unsere individuelle Herangehensweise an diese Problemstellung anhand eines kürzlich gelaunchten Produktes.

Ich stelle einige Herausforderungen vor, die im Verlauf des Projekts auf uns gewartet haben und wie wir ihnen begegnet sind. Dadurch erfahren Sie anhand eines Praxisbeispiels wie uns Scrum dabei unterstützt, den Kunden noch besser zu verstehen, auf sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen während der Umsetzungsphase einzugehen und wie uns das alles dabei hilft unsere Kunden von einem gemeinsamen agilen Weg zu überzeugen.



 

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Workshop Thema

Refernt: Mag. Andreas Wurm

Agile project management: How to get your customer on board. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis

Die Nähe zum Kunden ist und bleibt ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Umsetzung von Software-Projekten. Durch den Einsatz von Scrum können wir einen weiteren Schritt noch näher zu unseren Kunden machen, auch wenn der Kunde gerade erst beginnt Erfahrungen in der agilen Welt zu sammeln. Das Framework erlaubt uns schon in der Konzeption unserer Produkte ein Maximum an Flexibilität anzubieten und durch einen "fliegenden Start" in die Umsetzungsphase schneller und zielgenauer Abzuliefern. Das bringt unseren Kunden den bestmöglichen Business Value. Die Schwierigkeit dabei ist aber nur allzu oft, den Kunden auch von diesem Ansatz zu überzeugen und laufend Unsicherheiten abzubauen.

In meinem Workshop beschreibe ich unsere individuelle Herangehensweise an diese Problemstellung anhand eines kürzlich gelaunchten Produktes.

Ich stelle einige Herausforderungen vor, die im Verlauf des Projekts auf uns gewartet haben und wie wir ihnen begegnet sind. Dadurch erfahren Sie anhand eines Praxisbeispiels wie uns Scrum dabei unterstützt, den Kunden noch besser zu verstehen, auf sich kontinuierlich verändernde Rahmenbedingungen während der Umsetzungsphase einzugehen und wie uns das alles dabei hilft unsere Kunden von einem gemeinsamen agilen Weg zu überzeugen.



 


Referent - Mag. Andreas Wurm

Mag. Andreas Wurm ist Certified Scrum Master bei Emakina Central and Eastern Europe (www.emakina.at). In dieser Rolle berät er Kunden auf dem Weg der Digitalen Transformation und unterstützt Projektteams in der Umsetzung agiler Methoden. Andreas Wurm studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Informationswirtschaft auf der Wirtschaftsuniversität Wien und arbeitete vor seiner Tätigkeit für Emakina u.a. bereits mehrere Jahre als selbständiger IT-Berater.

 

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Moderation - Dr. Wolfgang Richter
17:00

Dr. Wolfgang Richter, CEO von JIPP.IT, begann im Jahr 1999 mit agilen Methoden zu arbeiten.
Er erwarb akademische Grade in Telekommunikation und Informatik an der Technischen Universität Graz und in Informatik an der Universität Klagenfurt, wo er seinen Doktor mit Auszeichnung abschloss. Zur Zeit ist er Geschäftsführer von JIPP.IT und Agile Coach und Trainer.

Er besitzt mehrere Zertifikate in den Bereichen Projektmanagement, agile Methoden, Innovationsmanagement und Coaching. Er ist im Vorstand der Expertengruppe für Kooperationen und Netzwerke bei der Wirtschaftskammer Österreich, der Scrum User Group Graz und Mitglied der IT Community Styria. In seinen Studien und internationalen Erfahrungen aus der Praxis konzentrierte er sich auf Projektmanagement, Customer Relationship Management, Virtuelle Communities und natürlich Agile Methoden. In seiner Firma und für seine Kunden lebt und teilt Dr. Richter sein Know-how in agilen Methoden, insbesondere Scrum. Mit Universitäten und anderen Institutionen werden agile Methoden weiterentwickelt, Optimierungen erforscht und neue Anwendungsgebiete etabliert.

Die Kombination aus seiner praktischen Erfahrung in über 100 Projekten und Programmen rund um den Globus, mit einem Budget-Volumen von bis zu 1 Milliarde Euro, und sein akademischer Hintergrund in Technik, Wirtschaft und Psychologie machen Dr. Richter zu einem der führenden Experten in Bezug auf die Anwendung und Verbesserung von Organisationsstrukturen, Geschäftsprozessen und Projekt-Setups unter Verwendung agiler Methoden.
Das Credo seines Teams ist: "Wir sind Spezialisten - am Stand der Zeit - offen für neue Erfahrungen!"
Sein methodischer Ansatz ist: "Wir analysieren - optimieren - und realisieren!"

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Dr. Wolfgang Richter, CEO von JIPP.IT, begann im Jahr 1999 mit agilen Methoden zu arbeiten.
Er erwarb akademische Grade in Telekommunikation und Informatik an der Technischen Universität Graz und in Informatik an der Universität Klagenfurt, wo er seinen Doktor mit Auszeichnung abschloss. Zur Zeit ist er Geschäftsführer von JIPP.IT und Agile Coach und Trainer.

Er besitzt mehrere Zertifikate in den Bereichen Projektmanagement, agile Methoden, Innovationsmanagement und Coaching. Er ist im Vorstand der Expertengruppe für Kooperationen und Netzwerke bei der Wirtschaftskammer Österreich, der Scrum User Group Graz und Mitglied der IT Community Styria. In seinen Studien und internationalen Erfahrungen aus der Praxis konzentrierte er sich auf Projektmanagement, Customer Relationship Management, Virtuelle Communities und natürlich Agile Methoden. In seiner Firma und für seine Kunden lebt und teilt Dr. Richter sein Know-how in agilen Methoden, insbesondere Scrum. Mit Universitäten und anderen Institutionen werden agile Methoden weiterentwickelt, Optimierungen erforscht und neue Anwendungsgebiete etabliert.

Die Kombination aus seiner praktischen Erfahrung in über 100 Projekten und Programmen rund um den Globus, mit einem Budget-Volumen von bis zu 1 Milliarde Euro, und sein akademischer Hintergrund in Technik, Wirtschaft und Psychologie machen Dr. Richter zu einem der führenden Experten in Bezug auf die Anwendung und Verbesserung von Organisationsstrukturen, Geschäftsprozessen und Projekt-Setups unter Verwendung agiler Methoden.
Das Credo seines Teams ist: "Wir sind Spezialisten - am Stand der Zeit - offen für neue Erfahrungen!"
Sein methodischer Ansatz ist: "Wir analysieren - optimieren - und realisieren!"


Dr. Richter begann im Jahr 1999 mit agilen Methoden zu arbeiten. Er erwarb akademische Grade in  Telekommunikation und Informatik an der Technischen Universität Graz  und in Informatik an der Universität Klagenfurt, wo er seinen Doktor mit Auszeichnung abschloss. Er besitzt mehrere Zertifikate in den Bereichen Projektmanagement, agile Methoden und Innovationsmanagement. Er ist Mitglied der Expertengruppe für Kooperationen und Netzwerke bei der Wirtschaftskammer Österreich. In seinen Studien und internationalen Erfahrungen aus der Praxis konzentrierte er sich auf Projektmanagement, Customer Relationship Management, Virtuelle Communities und natürlich Agile Software- Entwicklungs-Methoden. In seiner Firma, und für seine Kunden, lebt und teilt Dr. Richter sein Know-how mit seinem Team in der Software-Entwicklung und agilen Methoden, insbesondere Scrum.

Die Kombination aus seiner praktischen Erfahrung in über 100 Projekten und Programmen rund um den Globus, mit einem Budget-Volumen von bis zu 1 Milliarde Euro, und sein akademischer Hintergrund in Technik, Wirtschaft und Psychologie macht Dr. Richter zu einem der führenden Experten in Bezug auf die Anwendung und Verbesserung von Organisationsstrukturen, Geschäftsprozessen und Projekt-Setups unter Verwendung agiler Methoden. Das Credo seines Teams ist: "Wir sind Spezialisten - am Stand der Zeit - offen für neue Erfahrungen!" Seine methodische Ansatz ist: "Wir analysieren- optimieren - und realisieren!"

- See more at: http://www.jipp.it/management#sthash.F87wYkIJ.dpuf
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Moderation - CEO Gerhard Hammer - APUS Software
17:00

Gerhard Hammer ist Geschäftsführer und Gesellschafter der APUS Software GmbH, dem steirischen Qualitätsführer in der Software-Entwicklung. Sein Spezialgebiet ist die Personalplanung in großen Gesundheitsbetrieben, wo er – so wie auch bei APUS selbst – für neue Arbeitsmodelle, agile Organisationsformen, ständiges Lernen und Entwickeln sowie innovative Entscheidungs­strukturen eintritt. Diese Unternehmenskultur möchte er auch in Kooperationen und Netzwerken verbreiten.

Seine Leidenschaft sind klassische Musik und Konzerte mit seinem Quartett, in dem er die Bratsche spielt.

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Gerhard Hammer ist Geschäftsführer und Gesellschafter der APUS Software GmbH, dem steirischen Qualitätsführer in der Software-Entwicklung. Sein Spezialgebiet ist die Personalplanung in großen Gesundheitsbetrieben, wo er – so wie auch bei APUS selbst – für neue Arbeitsmodelle, agile Organisationsformen, ständiges Lernen und Entwickeln sowie innovative Entscheidungs­strukturen eintritt. Diese Unternehmenskultur möchte er auch in Kooperationen und Netzwerken verbreiten.

Seine Leidenschaft sind klassische Musik und Konzerte mit seinem Quartett, in dem er die Bratsche spielt.


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